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Prototypen, sowie für den Eigenbedarf geschmiedete Messer



Kaiserzeitliches Messer, Griff Eiche, Fundort Nydam


Völkerwanderungszeitliches Messer, Griff Buche


Völkerwanderungszeitliches Messer, Griff Esche


Völkerwanderungszeitliches Messer, Griff Wachholder


Allemannisches Messer, Griff Weißdorn, wahrscheinlich Völkerwanderungszeit


Merowingerzeitliches (sächsisches) Taschenmesser, Fundort Liebenau/Weser, Griff Stahl geschwärzt


Merowingerzeitliches (sächsisches) Messer, Fundort Liebenau/Weser, Griff Weißdorn



Merowingerzeitliches (sächsisches) Messer, Fundort Liebenau/Weser, Griff Pflaume


Merowingerzeitliches (sächsisches) Messer, Fundort Liebenau/Weser, Griff Weißdorn


Merowingerzeitliches (sächsisches) Messer, Fundort Liebenau/Weser, Griff Eiche


Merowingerzeitliches (sächsisches) Messer, Fundort Liebenau/Weser, Griff Ahorn.
Die Grifform konnte in Nydam und Haithabu nachgewiesen werden.


Karolingerzeitliches (sächsisches) Messer, Fundort Liebenau/Weser, Griff Eibe.
Ja, die angeblich moderne Form des Bowiemessers stammt aus der Zeit des 8. bis 9. Jahrhunderts.


Karolingerzeitliches (sächsisches) Taschenmesser, Griff Stahl geschwärzt


Laminiertes Messer:


Die unterschiedlichen Lagen erkennt man hier im Bereich der Schneide, Griff Kirsche


Unter einem laminierten Messer versteht man eine Messerklinge, die aus einer Lage Stahl und zwei außenliegenden Lagen Eisen gefertigt ist. Der Grund für diese Fertigungsmethode liegt in der höheren Elastizität der Klinge, die gleichzeitig eine sehr harte Schneide besitzt. Schon die Kelten nutzten das Laminieren zum Herstellen von Schwertklingen.

Die Lagen für diese Messerklinge wurden in der Esse auf Weißglut erhitzt und anschließend mit Hammerschlägen feuerverschweißt.

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